Mittwoch, 31. Januar 2018

Mein Januar

Nun ist das neue Jahr schon einen Monat alt, irgendwie kommen mir Weihnachten und Silvester schon unheimlich weit weg vor. Wie meistens am Monatsende hier ein kleiner Rückblick.

Gehört
Lone Rider - A tribute to Johnny Cash
Anfang Januar haben die Kinder bei Oma und Opa übernachtet und wenn ich schon frei habe, fand ich es unsinnig zu Hause vorm Fernseher zu sitzen. Darum habe ich mich umgehört und erfahren, dass hier in der Nähe in einem American Diner "Lone Rider" spielt. Ich bin kein so großer Johnny Cash Fan, aber Lone Rider höre ich unheimlich gerne, der Mann hat eine Hammerstimme. Leider war der Laden recht voll und einige waren anscheinend nicht wegen der Musik gekommen, sondern meinten sich lautstark unterhalten zu müssen. Ich habe so gut es geht Abstand gehalten und die Musik genossen und so war der Abend schön.


Gelaufen
Die Kinder kamen noch in den Ferien auf die Idee zu Fuß zur Bücherei zu gehen, das ist ein längerer Spaziergang, aber manchmal machen wir das. Da wir den Hund mitnehmen machen wir meist einen Umweg durch den Kurpark, der Weg ist deutlich schöner. Dummerweise war da plötzlich kein Weg mehr, nur ein sehr breiter Fluß. Wir haben sogar noch versucht uns durchs Unterholz zu schlagen, aber als wir wieder auf dem Weg waren und um die nächste Kurve schauen konnten, merkten wir, es wird nur schlimmer. Es gab einfach zuviel Regen diesen Winter, wir mussten zurück und doch an der Straße lang gehen. Die Kinder hat es nicht gestört, die fanden die Wassermassen faszinierend.


Gestaunt
Gar nicht lange darauf hatten wir doch tatsächlich mal drei Tage richtig Winter, inklusive Verkehrschaos, rodeln und Schneemann bauen. Da ich keine dringenden Termine hatte konnte ich es geniessen, bevor es sich kurz darauf mit 15 Grad Celsius wie Frühling anfühlte. Komisches Wetter.


Genossen
Anfang Januar stöberte ich auf Sabrinas Blog (Stitched Teacups), sie hatte dort einen Link zu Markus Barth. Ich gebe zu ich hatte von Markus Barth noch nie gehört, aber sein Artikel zu Alexander Dobrindt gefiel mir sehr gut und so klickte ich mich durch "ältere Beiträge" und kam aus dem Lachen kaum heraus. Daraufhin habe ich einfach mal auf Termine gedrückt und stellte fest, dass er genau in der Woche in Hamburg auftrat. Ich habe spontan rum gefragt ob jemand Lust hat und war dann mit meinem Bruder im Schmidtchen. Der Abend war absolut großartig, ich kann euch Markus Barth und auch das Schmidtchen nur empfehlen, die Atmosphäre dort ist toll. Markus Barth hätte, für meinen Geschmack, noch etwas politischer sein dürfen, aber auch so haben wir viel gelacht.


Gesehen
Über meinen Tag in Hamburg, mit meinem Sohn, habe ich euch bei meinen 12 von 12 schon berichtet. Manchmal passt einfach alles und der Tag ist richtig nett und stimmig für alle Beteiligten.

Gelesen
Zwei Krimis habe ich diesen Monat verschlungen und sie waren beide richtig gut. Das ist aber auch nicht so verwunderlich, "Stimmen" von Ursula Poznanski ist der vorletzte Band der Reihe, die anderen habe ich schon gelesen und sie haben mir alle gut gefallen und "Sieh nichts böses" ist sogar der Aktuellste von Inge Löhnig. Auch da kenne ich die anderen Bände und so war mir vorher klar was mich erwartet.


Gekauft
Leider spontan eine neue Waschmaschine, unsere hat sich nach 11 Jahren verabschiedet. Dummerweise mit zwei nagelneuen Jeans darin, die sie erstmal stark erhitzt hat, bevor sie sich dann selber abschaltete. Anscheinend haben die beiden Hosen es aber überlebt, sie passen jedenfalls noch. Weil es ohne Waschmaschine aber schwierig ist, musste ich zügig Ersatz beschaffen. Sie wurde dann auch geliefert und angeschlossen, funktionieren tat sie allerdings zunächst nicht. Der Wasserhahn war nach 11 Jahren Nichtbenutzung durch das zudrehen jetzt so verkalkt, das kein Wasser mehr durch kam. Inzwischen habe ich aber auch einen neuen Wasserhahn und kann endlich wieder waschen. Und ich werde mich bemühen, den neuen Hahn alle paar Wochen mal zu und auf zudrehen, damit er diesmal länger hält. Das Ganze habe ich dann auch gleich zum Anlass genommen den Hauswirtschaftsraum mal aufzuräumen, war dringend nötig.


Gedrängelt
Mein Mann hat im Januar Geburtstag und er wollte gerne mit uns zu Hagenbeck ins Tropenaquarium. Das Tropenaquarium ist wirklich wunderschön und sehenswert, aber am Wochenende, gerade im Winter, einfach zu voll. Man steht viel rum und wartet, bis man auch einen Blick durch die Scheibe werfen kann und kaum hat man geguckt, wird man auch schon weiter gedrängelt.


Begeistert
Anfang letzten Jahres hatten wir das Hörbuch "Wunder" von Raquel J. Palacio gehört. Auch eine dieser Geschichten die mich und die Kinder gleichermaßen beeindruckt hat. Als ich las, dass er nun ins Kino kommt habe ich mir zunächst die Vorschau angesehen. Es machte den Eindruck, als wäre der Film nahe am Buch geblieben. Ich habe sie auch den Kindern gezeigt und mein Sohn hat gleich beschlossen, er möchte ihn sehen. Meine Tochter wollte nicht, sie fürchtete er wäre ihr zu traurig. Ich zweifelte zunächst ob der Besetzung, gerade Owen Wilson konnte ich mir in der Rolle nicht vorstellen. Aber was soll ich sagen, ich habe zu unrecht gezweifelt, die Schauspieler passen wirklich gut und der ganze Film war einfach wunderschön. Natürlich hatte meine Tochter recht und er war auch traurig, ich habe mehr als nur eine Träne vergossen. Schön fand ich auch, dass er allen Altersklassen gefallen hat, die Kinder, Teenies und Erwachsenen im Kino waren gleichermaßen begeistert.


Das war mein Januar, nicht alles war schön, aber vieles daran mochte ich und ich hoffe, dass sind auch die Dinge die in Erinnerung bleiben. Bis dahin verlinke ich das ganze bei Mittwochs mag ich.

Dienstag, 23. Januar 2018

Tabletkissen

Meine Mutter hatte mir im November erzählt, dass sie öfter Schwierigkeiten mit dem Arm hat und sie vermutet das kommt vom Halten des Tablets. Sie hat dann versucht es weniger zu nutzen, war damit aber auch nicht glücklich.


Dadurch hatte ich eine gute Idee was ich ihr zum Geburtstag Anfang Dezember schenken kann. Zunächst habe ich nach dem passenden Schnitt gesucht, die meisten sagten mir von der Form her nicht zu. Es sollte auch eine gewisse Höhe haben, damit man alles gut erkennen kann. Fündig würde ich bei Karin von Quaaki Näherei. Das Schnittmuster musste man sich selber zusammen basteln, das ging aber problemlos.


Durch den Weihnachtsmarkt am dritten Advent, habe ich es leider nicht mehr rechtzeitig zu ihrem Geburtstag geschafft, aber zu Weihnachten war es dann endlich fertig. Ich hatte noch einen kleinen Rest von dem Eulenjeansstoff, daraus hatte ich ihr schon eine Tablethülle genäht. Sie mag Eulen sehr gerne und ich wusste das er ihr gefällt. Mit dem Kombistoff habe ich mich etwas schwer getan, aber ich glaube die Sterne passen ganz gut.


Und obwohl der Eulenjeansstoff sehr dehnbar ist, ließ sich das Kissen problemlos nähen und sogar die Ecken sehen gut aus. Gefüllt habe ich das ganze mit Styroporkügelchen, damit kann man es wunderbar in die Form knautschen die man möchte. Ich finde das Ergebnis machte einen guten Eindruck und was ich so gehört habe erfüllt es auch seinen Zweck. So soll es sein.


Schnitt: Quaaki Näherei
Eulenstoff: Alles für Selbermacher
Sternenstoff & Füllung: Stoff & Stil

Dienstag, 16. Januar 2018

Hose mit Rose

Was für ein dämlicher Titel, aber mir fiel absolut nichts ein.
Es ist nun schon fast ein Jahr her, dass ich beschloss mindestens eine neue Hose für meine Tochter zu nähen. Das Problem bei gekauften Hosen ist immer, sie sind viel zu weit oder zu kurz. Ich hatte ihr hier schon einmal eine genäht und sie passte eigentlich recht gut. Darum habe ich wieder die gleiche Methode verwendet, in der Weite eine Größe kleiner als Kaufgröße und in der Länge eine größer. Das waren Größe 152 in der Breite und 164 in der Länge, ich habe sie unten großzügig umgenäht, so dass man sie noch verlängern könnte. 


Den Stoff hat sich meine Tochter selber ausgesucht, meine Wahl wäre auf einen anderen gefallen, aber sie soll die Hose schließlich tragen. Nachdem ich das erste Bein zugeschnitten hatte, habe ich festgestellt, dass der Stoff längselastisch ist, statt quer. Da das bei einer Hose wohl nicht sinnvoll ist, habe ich noch einmal zugeschnitten und dann auch recht zügig genäht. Und anschließend lag die Hose ewig ungesäumt hier rum. Im Zuge des Handarbeitsbingo habe ich sie endlich fertig genäht und nun habe ich es auch endlich geschafft sie zu fotografieren. 


Ich muss sagen sie sitzt diesmal nicht so gut, vielleicht ist sie einfach zu weit. Tragbar wäre sie jedenfalls. Aber was soll ich sagen, es scheint als würde sie im Schrank bleiben, denn obwohl sie sich Stoff und Schnitt ausgesucht hat, will meine Tochter sie nicht anziehen. Und was mich am meisten ärgert, sie begründet es nicht einmal. Wie ich das hasse. Ich habe mir schon mehrfach geschworen ihr nichts mehr zu nähen. Aber häufig, wenn ich etwas für ihren Bruder genäht habe, wünscht sie sich auch etwas und ab und an werde ich in diesen Fällen schwach. 

Schnitt: Treggings von lillesol & pelle 
Stoff: Nordlicht-Stoffe
Verlinkt: CreadienstagHOTMade 4 Girls

Freitag, 12. Januar 2018

12 von 12

Der erste 12. im Jahr 2018 und ich habe zumindest ab und zu ans Fotografieren gedacht, so dass ihr einen kleinen Einblick in meinen Tag bekommen könnt. Was andere Blogger heute gemacht haben könnt ihr bei Caro von Draußen nur Kännchen! nachlesen.

Der Tag beginnt, wie so oft, viel zu früh. Das kann auch daran liegen, dass ich erst so spät im Bett war. Gestern Abend war ich mit meinem Bruder in Hamburg bei Markus Barth, ein toller Abend, aber dadurch war ich spät im Bett. Während ich mich im Nebel, gepaart mit Nieselregen mit dem Hund um den Block quäle, erreicht mich eine Nachricht von meinem Bruder, er hat nun sein Bett gefunden. Das wäre so gar nicht mehr meins, da bin ich dankbar das ich zwischendurch geschlafen habe. 

Zu Hause die Tasche von gestern auspacken, ich hatte mir gleich das Buch gekauft und signieren lassen. Mein aktuelles Lesebuch wandert gleich weiter in die nächste Tasche, weil ich später wieder los will. Vorher aber noch kurz was einkaufen und eine Runde Tanzen.

Um 12 Uhr stehe ich vor der Schule, ich habe meinem Sohn versprochen ihn abzuholen. Seine Schwester ist verabredet und wir wollen nach Hamburg. Im Zug isst er erstmal etwas zu Mittag und vertieft sich dann auch in sein Buch. 

Am Anfang der Mönckebergstrasse hat jemand diverse Plakate aufgestellt, mein Blick fällt direkt auf dieses und ich bin begeistert. Auch die anderen sind sehenswert, aber dieses bleibt man Favorit.

Es gibt nur sehr wenige Läden in denen ich passende Klamotten bekomme, einer hat momentan 50% Rabatt auf alles, ein Grund mal reinzuschauen. Eigentlich ist mir der Laden zu „schick“, die meterhohen Umkleiden finde ich aber irgendwie witzig und Hauptsache die Hosen passen.

Außerdem brauche ich noch Shampoo und Deo, auch das ist aufgrund von Allergien nicht ganz so einfach, hier bekomme ich das Passende. Diese vielen bunten Badebomben finde ich jedesmal faszinierend, aber ich mag nicht Baden und der Preis würde mich vermutlich auch abschrecken. 

Damit ist das „Notwendige“ abgehakt und ich frage meinen Sohn worauf er Lust hat, er möchte ins Museum für Kunst und Gewerbe. Praktischerweise ist es in der Nähe. 

Das Kinderreich hat unter der Woche leider nicht auf, aber das stört ihn nicht. Also beschließen wir uns die Ausstellungen anzusehen. Ich muss sagen, die Plakate für „Pure Gold“ haben nicht meine Aufmerksamkeit erregt, aber die Ausstellung ist spitze. Es geht um Upcycling, das hatte ich nicht wahrgenommen. Diese Hocker bestehen aus Waschmaschinentrommeln, die bestickt wurden.

Auch diese Stühle finde ich toll, einmal wurde die Kleidung ganz gelassen und einmal zu Kordeln verarbeitet und der Stuhl damit bespannt. 

Es gab auch viele Dinge aus Altpapier oder Kunststoffen, sehr interessant und nicht nur für mich, auch mein 7-jährige war begeistert. Die Ausstellung „Tiere“ haben wir uns zusätzlich noch angesehen, auch sehenswert. Danach waren wir dann kunstgesättigt und haben uns auf den Heimweg gemacht. 

Zum Abendessen gab es Tomatensuppe, hier ist sie noch am kochen. 

Beide Kinder bekommen noch vorgelesen und dann habe ich Feierabend. 


Dienstag, 9. Januar 2018

Endlich ein Hoodie

Seit dem Moment wo meine Kinder sprechen konnten und Ihr Meinung zur Kleidung kundtun, wurden Hoodies in jeder Form hier verweigert. Da waren sich ausnahmsweise beide Kinder einig, nichts mit Kapuze wurde angezogen. Das fand ich Schade, habe es aber irgendwann aufgegeben Ihnen welche zu kaufen, egal wie toll ich sie fand.


Im Dezember kam dann bei meinem Sohn der Wandel, keine Ahnung wodurch er ausgelöst wurde, aber plötzlich sollte alles eine Kapuze haben. Da der einzige Hoodie der sich im Schrank finden ließ schon sehr kurz war an den Armen, versprach ich ihm einen zu nähen. Allerdings nicht mehr vor Heiligabend, woran er mich dann am 25. Dezember auch prompt erinnerte. 

Wir haben dann erstmal die Sweat Vorräte in Augenschein genommen, ihm gefiel Petrol, ein Rest von meinem Schwalbenpulli und Dunkelblau, mit kleinen roten und gelben Sprenkseln, den hatte ich mal geschenkt bekommen. Leider waren beides nur kleine Reste und sie reichten zusammen nicht mehr für einen Pulli. Also waren wir nach den Feiertagen erstmal einkaufen. Eine kurze Runde durch die Waschmaschine und dann ging es auch gleich ans nähen. 


Ich hatte sogar einen Kinder-Hoodie-Schnitt auf der Festplatte, es ist Mini Zoé & Fynn. Um die Kapuze zu füttern fand ich noch einen kleinen Rest Jersey, in genau der gleichen petrol Farbe. Das Schnittmuster passte genau darauf, ich freute mich, manchmal passt es einfach. Als ich am Nähen war merkte ich dann aber, dass ich vergessen habe einen Teil zu spiegeln, so ein Mist. Da war nichts mehr zu machen und so habe ich dann einen extrem flutschigen Viskosejersey verwendet. Die Farbe passt, das Nähen ging auch, ich muss sie nur nochmal mit der Aussenkapuze zusammen nähen, da sie immer „rausfällt“. 


Den Käfer hatte er mal bei einem Freund gesehen und nun wollte er auch gerne einen. Gesagt, getan und damit war der Pulli auch schon fertig. Für meinen Geschmack könnten die Ärmel einen Tick länger sein, aber ansonsten sitzt er gut. Ich mag die überlappende Kapuze und meinem Sohn gefällt er richtig gut, er landet gar nicht mehr im Schrank, sondern wird gleich von der Leine weg wieder angezogen. Was will man mehr. 

Schnitt: Mini Zoé & Fynn von Muckelie
Stoff: Stoff & Stil und Fundus
Folie: Happyfabric
Verlinkt: CreadienstagHOT
Gehört: „Der Galgen von Tyburn“ von Ben Aaranovitch 

Donnerstag, 4. Januar 2018

Der Stern zum Schluss

Nun ist auch endlich mein Dezemberblock vom 6-Köpfe - 12-Blöcke Quilt fertig, im Dezember hatte ich irgendwie nicht die nötige Ruhe dazu. Einen Stern zum Abschluss finde ich eine schöne Idee, die Anleitung gibt es bei Gesine von Allie & me und sie ist wieder sehr schön ausführlich.


Der Stern hätte mit weniger verschiedenen Stoffen vermutlich besser gewirkt, aber ich habe zwar noch viele Reste, aber das meiste sind kleine Stücke. Darum habe ich einfach die genommen die passten und so schlecht finde ich das Ergebnis nicht. Die Eulen habe ich mal für eine Tablethülle für meine Mutter gekauft, inzwischen ist auch noch ein Tabletkissen daraus geworden. Eigentlich ist es ein sehr elastischer Jeansstoff, aber dafür ließ er sich sehr gut vernähen. Die Blätter und der lila Stoff sind bei meiner Reisetasche übrig geblieben. Aus dem hellen Paisleymuster habe ich zu Weihnachten einen Leseknochen genäht und aus den Käfern Lätzchen. Insgesamt wieder eine wilde Mischung.


Vor einem Jahr hätte ich nicht geglaubt, dass ich wirklich alle zwölf Blöcke nähen werde und nun liegen sie hier vor mir. Nun habe ich Bammel vor dem nächsten Schritt, was wenn ich alles kaputt mache? Ich hatte, wie immer unüberlegt, nach passenden Stoffen geschaut, mich in einen einen verliebt und spontan bestellt. Nun muss ich nur noch ausreichend Mut sammeln und dann auch noch Zeit haben und dann geht’s weiter.


Wer sich bis dahin die Details meiner anderen Blöcke anschauen  mag, hier findet ihr sie:
Januar: Rolling Stone
Februar: Churn Dash
März: Broken Dishes
April: Dresden Plate
Juni: Pineapple
August: Card Trick
September: Bears Paw
Oktober: Joseph´s Coat
November: Jacob´s Ladder

Anleitung: Allie & Me)
Stoff: Reste
Gehört: „Der Galgen von Tyburn“ von Ben Aaronovitch